3...2...1...
  • Amenorrhö & Hormonbalance

    Einfluss Pille: Meine Umfrage zu den Nebenwirkungen hormoneller Verhütungsmittel

    Amenorrhö durch Pille? Umfrage zu den Nebenwirkungen hormoneller Verhütungsmittel

    „Ach, SO kann sich das auch anfühlen!“

    Ich kann mich noch gut an diesen Gedanken erinnern, ca. 3 Monate nach dem Absetzen meines NuvaRings, als ich auf unserem Firmensommerfest mit einem Kollegen aus Schweden flirtete. Es traf mich wie ein Blitz: das was da aufflackerte hatte ich schon lange nicht mehr gespürt: Begehren. Lust. Leidenschaft. Huch..

    Good morning, Pretty! Mein Aufwachen aus dem Dornröschenschlaf

    Nichts passierte, doch trotzdem veränderte dieser Abend nachhaltig mein Leben; es war, als wäre ich aus einem Dornröschenschlaf aufgewacht. Ein paar Tage später trennte ich mich von meinem damaligen Freund, nach 8,5 Jahren Beziehung. Anschließend begann ich auch andere Bereiche in meinem bis dahin so aufgeräumten und zielstrebigen Leben in Frage zu stellen. Das Ergebnis: Neuer Job, neue Stadt, neuer Freund, neues Longboard – aus der Bahn, Kartoffelschmarrn!! 🙂 Nur mein Eisprung sollte noch über ein Jahr auf sich warten lassen… aber nochmal zurück.

    Alte „Hormon“ Ketten sprengen

    Mein Bruder attestierte mir eine Quarter Life Crisis 😉 aber im Endeffekt waren die Veränderungen, die ich in meinem Leben vollzog, wohl einfach nur das Sprengen meiner alten „Hormon“-Ketten.

    Auf einmal fühlte ich mich so unendlich frei! Ich wollte leben, lieben, lachen, tanzen, das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen schmecken. Und ja, es war auch eine harte Zeit irgendwie, eine Zeit der Orientierungslosigkeit. Ich wusste nicht so richtig, wohin mit mir und litt über Wochen und Monate hinweg unter Nervosität und Schlafstörungen. Ich begann zu meditieren, doch kaum schloss ich die Augen, war es, als würde eine riesige 8-spurige Gedanken-Autobahn durch meinen Kopf jagen. Was soll ich tun, wo soll ich leben, wie soll ich leben und mit wem… ?

    Doch darum soll es hier gar nicht gehen. (Falls dich interessiert wie die Story weiterging, kannst du gerne hier mal reinlesen: Warum ich 30 werden gehasst und 31 werden geliebt habe)

    Risiken und Nebenwirkungen hormoneller Verhütungsmittel

    Worauf ich mit dieser kleinen Erzählung hinauswollte ist, dass ich damals am eigenen Leib merkte, welch großen Einfluss die künstlichen Hormone lange Zeit auf meine Stimmung, meinen Körper und meinen Geist ausgeübt hatten. Und damit auch auf meine Persönlichkeit.

    Bis ich meine Amenorrhö bekam (aka meine Periode ausblieb), was übrigens noch während der Verwendung meines NuvaRings passierte (und meiner Meinung nach auch eng damit verknüpft ist, siehe auch: Hypothalamische Amenorrhö – Was tun wenn die Regel ausbleibt?), hatte ich mich nie groß mit den Risiken und Nebenwirkungen meiner hormonellen Verhütungsmittel beschäftigt. Dabei habe ich auch meine mehr als 10-jährige Historie damit.

    Wieso auch? Denn genau deswegen geht man ja zum Frauenarzt.

    Man erwartet dort einen Experten anzutreffen, der sich auskennt mit den verschiedenen Medikamenten inkl. der Risiken und Nebenwirkungen und der einen so berät, dass man eine gut informierte, nachhaltige Entscheidung im Interesse seiner Hormone und seiner Gesundheit treffen kann. Entscheidungs-Outsourcing sozusagen. Genauso wie man einem Rechtsanwalt bei Rechtsfragen vertraut und seinem Steuerberater bei Steuerfragen. Und seiner Friseurin bei Haarfragen 😉

    Memo an mich selbst: Oh man, ich muss mal aufhören so viele Emojis zu verwenden 😉

    Zudem hatte ich auch keine größeren Probleme mit Pille & Co.; bis auf ein paar Hautunreinheiten, die mich eine Zeit lang im Zuge von einem Pillenwechsel verfolgten (Valette du ….).

    Man hört natürlich von den Nebenwirkungen der Pille wie Depressionen, Stimmungsschwankungen, oder Thrombosen… aber wenn man nicht selbst davon betroffen ist, oder jemanden kennt, der es ist, erscheint einem das alles als sehr weit weg und abstrakt.

    Wird mich schon nicht treffen.

    Dabei ist das Thema Pille R I E S I G.

    Die Pille gehört mit 52% zu den beliebtesten Verhütungsmitteln der Deutschen Frauen[2]. Vor allem unter Teenagern ist sie beliebt: 3 von 4 der 19 Jährigen Mädchen sollen sie schlucken.[3]

    „Noch nie haben mehr Teenager mit der Pille verhütet als heute.“
    Gabriele Merki, Vizepräsidentin der Europäischen Gesellschaft für Kontrazeption [1]

    Und die Nebenwirkungen sind nicht zu vernachlässigen.

    „Depressionen und Stimmungsschwankungen sind Nebenwirkungen der hor­monellen Verhütung, die ­Frauenärzten seit Jahren bekannt sind.“ David Ehm, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe [1]

    Klar, dass ich mich daher auch im Zuge meiner Amenorrhö Recherche eingehender mit dem Thema Pille beschäftigt habe. Den ersten Artikel, den ich dazu geschrieben habe und der mir nach wie vor sehr am Herzen liegt, findest du hier: „Ich war’s nicht, das war die Pille“… Was die Pille mit uns macht.

    Ich las also all die Meinungen und Statistiken, tauschte mich mit Freundinnen darüber aus und war zunehmend überrascht, wie viele doch bereits von Nebenwirkungen der Pille betroffen waren. Doch wie sah es aus, wenn ich noch mehr Frauen dazu befragte? Ich beschloss, selbst eine Umfrage zu machen, einfach nur aus Interesse und ohne irgendwelche wirtschaftlichen Interessen (I’m looking at you, Pharma companies).

    Die Umfrage ist mit 40 Teilnehmerinnen nicht riesig, deutet aber dennoch in eine eindeutige Richtung. Angesprochen wurden Frauen, die bereits über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr hormonell mit Pille, NuvaRing o.ä. verhütet und dann abgesetzt haben. Die Original-Umfrage ist nach wie vor online, du findest sie hier. Mach gerne noch mit – je mehr, desto besser!

    Die Antworten treiben mir Tränen in die Augen

    „Was nützt es einem nicht schwanger zu werden, aber seinen eigenen Körper zu hassen?“

    Jedes Mal, wenn ich die Antworten der Umfrage anschaue, bekomme ich Tränen in den Augen. Denn es ist eine Sache von „Depressionen, Stimmungsschwankungen oder einer reduzierten Libido“ aka Lust auf Sex zu hören… oder das Ganze als tatsächliche Erfahrungsberichte zu lesen.

    Geschichten zu hören von dem „Gefühl, fremdgesteuert zu sein“. Davon, seinen eigenen Körper und Menstruationszyklus überhaupt nicht zu kennen und erst mit über 30 kennenzulernen. Von einem „Schleier über allem“.

    Bitte versteh mich nicht falsch. Ich möchte mit diesem Artikel und meiner Infografik auf keinen Fall sagen, dass die Pille schlecht ist. Die Pille hat einen wesentlichen Beitrag auf dem Weg zur Emanzipation für Millionen von Frauen geleistet und dafür sollte sie gefeiert werden.

    Ich wünsche mir Aufklärung

    Ich wünsche mir lediglich mehr Aufklärung und Information zu dem Thema, vor allem für junge Mädchen! Und deren Mütter. Und möchte selbst mit meinem Blog und diesem Artikel einen Beitrag dazu leisten.

    Ich wünsche mir, dass die Pille nicht mehr als Allheilmittel betrachtet wird, das in Null-Komma-Nix verschrieben wird gegen Regelschmerzen, PMS, Akne oder Amenorrhö, aus Mangel an Kenntnis und Muße, sich mit den eigentlichen Ursachen auseinander zu setzen.

    Ich wünsche mir, dass wir mehr an unsere Selbstheilungskräfte glauben und an unser Bauchgefühl. Und nicht stumm alles schlucken, was uns vorgesetzt wird.

    So, mit diesen Worten zum Sonntag möchte ich meine Infografik für sich sprechen lassen. Weiter unten habe ich O-Töne meiner kleinen Studie eingefügt; ich wollte erst filtern und nur eine Auswahl veröffentlichen, aber dann fand ich, dass es gerade die Masse der Kommentare ist und die Wortwahl, die wirkt.

    Wenn du das Thema auch so wichtig findest wie ich, dann würde ich mich sehr freuen, wenn du diesen Beitrag teilst, so dass wir gemeinsam noch mehr andere Frauen und deren Töchter erreichen!

    Happy Periods, Pretty.

    Deine Insa

     

    Amenorrhö durch Pille? Umfrage zu den Nebenwirkungen hormoneller Verhütungsmittel

     

    O-Töne

    Frage: Wie hast du dich nach dem Absetzen deiner hormonellen Verhütungsmittel gefühlt?

    „Ich habe erst gemerkt, dass ich meinen normalen Zyklus gar nicht kenne. Und das macht mir wirklich Sorgen. Ich kann meinen Zyklus überhaupt nicht beurteilen.“

    „Habe meinen Eisprung so stark gespürt, dass ich dachte ich hätte eine Blinddarmentzündung. Jetzt finde ich es schön, immer mehrmittkriegen was in mir passiert und mich nach meinem Körper zu richten. Z.b. nach Möglichkeit am ersten Tag meiner Periode bei der Arbeit krankmelden anstatt Schmerztablette.“

    „Befreit!!“

    „Ich habe zum ersten Mal meinen Körper gespürt. Mit 16 habe ich das erste mal die Pille genommen und dann quasi ohne Pause lang, 10 Jahre. Nach der Pille habe ich für ein halbes Jahr den NuvoRing probiert – aber die Stimmungsschwankungen wurden schlimmer. Also: Ganz weg mit hormoneller Verhütung. Als Teenager weiß man sowieso nicht, wie sich was im Körper anfühlen soll. Jetzt, mit 28, merke ich das allererste Mal, wenn mir mein Körper etwas mitteilen möchte. Wann ist es Zeit, etwas für mich zu tun? Was sollte ich essen, was lieber nicht? Ich kann 24h vorher voraussagen, dass ich meine Periode bekomme. Mein Körper ist wieder meiner, meine Stimmungen wieder die eigenen.“

    „Stimmungen an den Zyklus angepasst, viel mehr Spürbarkeit im Körper, feinfühliger.“

    „Ich habe mich wieder gut mit mir gefühlt. Die Pille hat mir geholfen bessere Haut zu haben, aber dann war ich sehr oft depressiv. Ich bin auch Laktoseintolerant und damals gabt es keine gute Pille ohne Laktose.“

    „Leider muss hier etwas Negatives hin: die Regelbeschwerden sind sehr viel stärker geworden.“

    „Total das Gefühl gehabt, wieder ich selbst zu sein, mit meinem Körper im Einklang zu sein. Ich glaube auch, dass ich wegen der Pille den falschen Mann geheiratet habe. Ich habe als ich ihn kennengelernt habe bereits die Pille genommen. Nach der Hochzeit (5 Jahre später) habe ich die Pille abgesetzt und konnte ihn dann plötzlich im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr riechen.“

    „Erleichternd und befreiend.“

    „Der Anfang war ganz furchtbar. Ich hatte tagelang Migräne, meine Haut wurde sehr schlecht und mir ging es gar nicht gut. Mein Zyklus war sehr lang und unregelmäßig. Nach ein paar Wochen ging es mit der Migräne besser. Aber wirklich eingependelt hat sich alles erst nach ca. 1-2 Jahren.“

     „Irgendwann meinte mein Freund, dass ich (wenn ich die Pille nehme) während meiner Periode wie ein anderer Mensch sei und er vor der Woche richtig Angst hat. Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Nach dem Absetzen habe ich direkt Verbesserung bei der Stimmung gemerkt. Nicht mehr so ein Schleier über allem. Jedoch habe ich dann nach ca. 6 Monaten absetzen starke menstruelle Migräne und PMS bekommen. NuvaRing: war ganz schlimm in Bezug auf Libido, nach absetzen direkt wieder normal, andere Pillen mit Östrogen haben zu schlimmen Migräneanfallen, extremer Gewichtszunahme und Depressionen geführt“

    „Ich habe mich gut damit gefühlt, weil ich mein Wohlbefinden und meine Gesundheit nicht mehr von einer Pharmafirma abhängig gemacht habe und weil ich (obwohl ich die Pille in meinem Leben nur etwa 1 Jahr mal ohne Unterbrechung genommen habe – schon immer ein ungutes Gefühl, auch als ich jünger war) mich „ohne“ immer viel besser gefühlt habe. Eigentlich habe ich insgesamt nur angefangen, sie zu nehmen, weil es „alle“ gemacht haben und weil meine Periode vorher unregelmäßig war. Danach leider immer noch! ;)“

    „Gewicht hat sich stabilisiert. Seitdem nehme ich keine Pille und habe es auch nicht vor.“

    „Erstes Jahr: Haarausfall, extreme Hautprobleme, aber sofort mehr Lust auf Sex und besseres Bewusstsein ich Gefühl – das wollte ich trotz fieser Entstellung haut Haare nicht mehr hergeben.“

    „Zu Beginn war es ein sehr befreiendes Gefühl, nach paar Monaten fingen erst die Symptome wie unreine Haut an. Ich hatte keine Kopfschmerzen mehr und keine Migräne. Dafür war ständig Party in meinem Unterleib, was ich gar nicht kannte. Das ganze Jahr 2017 habe ich mich selbst kennengelernt, ich verstehe endlich wie ein Zyklus funktioniert und akzeptiere mehr in welcher Phase ich mich befinde. Unter der Pille war das alles wie fremdgesteuert. Auch wenn das Absetzen kein Spaziergang ist und ich immer noch unter Akne, Zyklusunregelmäßigkeiten und einer Schildrüsenunterfunktion leide, bin ich froh, dass ich den Schritt gemacht habe.“

    „Nach 28 Tagen hat sich mein normaler Zyklus wieder eingestellt. Ganz anders als bei meinem ersten Absätzen vor 2,5 Jahre, wo meine Periode 5 Monate ausblieb, ich Gewichtsverlust, Haarausfall und Pickel hatte. Jetzt jedoch fühle ich mich bestens.“

    „Ich fühlte mich bereits wenige Tage/Wochen nach dem Absetzen wie befreit. Insbesondere die Verdauungsprobleme waren eine echte Belastung geworden und nach dem Absetzen wie weggefegt. Gelegentlich unreine Haut habe ich auch heute noch, wobei das wohl normal ist, je nach Zyklusstand.“

    „Herzrasen, Panikattaken, Pickel, innere Unruhe, Schlafstörungen, starkes Schwitzen in der Nacht“

    „Einfach alles war besser. Am meisten das Gefühl der Freiheit und Unabhängigkeit“

    Frage: Möchtest du sonst noch etwas zu dem Thema loswerden? 

    „Bei mir wurde die Thrombose ausgelöst durch die Pille bestätigt. Mein Frauenarzt wollte dies nicht glauben und verschrieb mir direkt ein neues Rezept und das obwohl man mit einer Thrombose nie mehr hormonell verhüten sollte. Man muss definitiv sagen, dass viele Frauenärzte die Risiken nicht richtig aufklären und beraten. Ich habe natürlich danach den Arzt gewechselt.“

     „Ich denke, dass die Pille nicht von Grund auf schlecht ist. Viele meiner Freundinnen vertragen sie und sind glücklich damit. Doch es gibt auch immer mehr, die unzufrieden sind mit den Nebenwirkungen. Es müsste eigentlich für jeden eine individuell-hormonell abgestimmte Pille geben, dann würde vielleicht nicht gleich der gesamte Hormonhaushalt ins Ungleichgewicht versetzt werden. Aber soweit ist leider die Forschung noch nicht und es werden wahllos Pillen verschrieben, die der Allgemeinheit dienen sollen. Was nützt es dann einem, nicht schwanger zu werden, aber seinen eigenen Körper zu hassen?“

    „Ich habe das Gefühl, dass das Thema vor allem Frauen Ende 20/Anfang 30 besonders beschäftigt (irgendwie auch ein bisschen klar) und daher auch viel Recherche hierzu aus eigener Motivation durchgeführt wird. Wichtig fände ich aber auch, dass bei dem recht sorglosen Umgang der Gynäkologinnen und Gynäkologen (zumindest habe ich das bisher so erfahren, von mir selbst und Freundinnen) auch die jüngeren Mädels richtig über hormonelle Verhütung aufgeklärt werden. Dein Blog ist spitze und ich hoffe, dass du damit auch die jüngeren unter uns erreichen kannst 🙂 weiter so!“

    „Kleine Anekdote, die mich im Endeffekt dazu bringt, mir eine neue Frauenärztin zu suchen: Weil in meiner Familie Krebserkrankungen und Myome sehr häufig vorkommen, wollte ich meine schlimmen Regelschmerzen checken lassen – lieber auf Nummer sicher gehen. Dass ich mit Absicht die hormonellen Mittel abgesetzt habe, weiß meine Frauenärztin. Nach der Untersuchung stellt sich heraus: Ich habe keine Myome, bin komplett gesund. Aber als „Lösung“ schlägt sie vor, doch wieder die Pille zu nehmen. Oder eben, wie bisher, reichlich Schmerztabletten. Ich bin ein riesiger Fan von klassischer, westlicher Medizin. So viele Innovationen, Impfungen, Arzneimittel und Verfahren. Will sagen: Ich habe nicht erwartet, dass sie mir homöopathische Mittel o.ä. empfiehlt. Aber Hormone als Treatment anzubieten, das ging mir schon etwas zu weit.“

    „Mit der regelmäßigen Einnahme der Pille, bei mir ab meinem 13. Lebensjahr, wird einem ja auch verwehrt seinen eigenen Körper kennen zu lernen. Das war neu für mich nachdem ich abgesetzt habe und bis heute mag ich dieses Gefühl- denn der Körper sagt einem ziemlich viel ;-)“

    [1] https://www.beobachter.ch/gesellschaft/antibabypille-frauen-verzichten-immer-haufiger-darauf
    [2] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2353/umfrage/genutzte-verhuetungsmittel-und--methoden/
    [3] https://www.tk.de/tk/infografiken/arzneimittel/pillenreport/773068
  • Weiterlesen

    Keine Kommentare

    Antwort hinterlassen

    23 − 16 =